Inhalt
Karte mit allen Apelsteinen
Blaue Symbole: Napoleonische Truppen
Rote Symbole: Verbündete Truppen
Lila/Magenta: Originale Apelsteine an anderem/falschen Standort. Viele Apelsteine wurden, aufgrund von Verwitterung, ersetzt. Einige Originale sind erhalten und wurden andernorts aufgestellt.
Aufbau eines Apelsteins



Apelstein Nr. 1
Am Gewerbegebiet Wachau
Napoleonische Truppen
Inschrift zum Schlachtfeld hin: Schlacht bei Wachau am 16. October 1813
Inschrift vom Schlachtfeld weg: Victor Herzog von Beluno II. Corps 20.000 Mann
Auszug aus Theodor Apels „Führer auf die Schlachtfelder Leipzigs“ (S. 6f.)
(Rechtschreibung teils angepasst, Erklärungen in eckigen Klammern)
„In der Schlacht bei Wachau am 16. Oktober 1813, hielt Marschall Victor mit dem 2. französ. Corps […][Wachau] gegen die Angriffe der Russen und Preußen unter Anführung des Prinzen Eugen von Württemberg und eroberte gegen 2 Uhr Nachmittags, nach heftigem Kampfe gegen die 12. preuß. Brigade des Prinzen August von Preußen und der Russen [unter] General Helffreich, [unter Oberbefehl General Kleist’s], die Schäferei Auenhain. Er widerstand daselbst den wiederholten Angriffen von Rajeffsky’s Grenadieren, musste aber gegen 5 Uhr Nachmittags den Österreichern unter Feldmarschallleutnant Weissenwolf weichen und denselben Auenhain überlassen. Die Nacht über behielt Victor Stellung zwischen Auenhain und Wachau.“
Apelstein Nr. 2
Zwischen Güldengossa und Liebertwolkwitz, am Russisch-Preußischen Denkmal
Verbündete Truppen
Inschrift zum Schlachtfeld hin: Schlacht bei Wachau, 16. October 1813
Inschrift vom Schlachtfeld weg: Prinz Eugen von Württemberg 10.000 Mann
Auszug aus Theodor Apels „Führer auf die Schlachtfelder Leipzigs“ (S. 17f.)
(Rechtschreibung teils angepasst, Erklärungen in eckigen Klammern)
„In der Schlacht bei Wachau am 16. Oktober 1813 […] führte [Prinz Eugen] unter Wittgensteins Oberbefehl die 3. Kolonne, 10,000 Mann stark, bestehend aus dem 2. russischen Corps und der preußischen Brigade Klüx, und nahm nördlich von Güldengossa […] Stellung. Durch ein mörderisches Feuer aus seinen 48 Geschützen eröffnete Eugen gegen 8 Uhr morgens die Schlacht. Oberst Reibnitz drang hierauf in Wachau ein, vertrieb die Franzosen daraus und besetzte das Dorf. Doch jetzt begannen die auf dem Höhenzuge von Wachau bis Liebertwolkwitz in Schnelligkeit auf gefahrenen Drouot’schen Batterien, über 100 Geschütze, ihr verheerendes Feuer gegen Eugens unerschrockene Truppen. Dieselben mussten Wachau wieder verlassen, verteidigten aber glücklich mit größter Standhaftigkeit ihre erste Position. In dieser Stellung hielten Prinz Eugen und seine Schaaren festen Stand gegen Murats gewaltigen Angriff mit 8 bis 10,000 Reitern und vereitelten dadurch Napoleons Plan, die Mitte der Verbündeten zu durchbrechen und den Sieg für sich herbeizuführen. Bei einbrechender Nacht lagerten Eugens Truppen nur noch in der kleinen Zahl von 2000 Mann auf denselben Fluren, welche am Morgen 10,000 Krieger kampfesmutig betraten.“
Apelstein Nr. 3
In einem Wohngebiet in Dölitz-Dösen
Napoleonische Truppen
Inschrift zum Schlachtfeld hin: folgt
Inschrift vom Schlachtfeld weg: folgt
Apelstein Nr. 4
Südufer des Markkleeberger Sees, an einem Wander-/Radweg
Verbündete Truppen
Inschrift zum Schlachtfeld hin: folgt
Inschrift vom Schlachtfeld weg: folgt
Apelstein Nr. 5
Zwischen Wachau und Liebertwolkwitz, nahe dem Galgenberg
Napoleonische Truppen
Inschrift zum Schlachtfeld hin: Schlacht bei Wachau, 16. October 1813
Inschrift vom Schlachtfeld weg: Graf Lauriston V. Corps 10.000 Mann
Auszug aus Theodor Apels „Führer auf die Schlachtfelder Leipzigs“ (S. 12f.)
(Rechtschreibung teils angepasst, Erklärungen in eckigen Klammern)
„Bei Leipzig hatte Lauriston mit dem 5. Corps am 14. Oktober auf dem Höhenzuge zwischen Wachau und Liebertwolkwitz Position genommen und letzteren Ort durch General Maison stark besetzt. Bei dem grossen Recognoscirungsgefechte [Aufklärungsgefecht] an diesem Tage behauptete er, nach wechselndem Glück, das in Brand geschossene Liebertwolkwitz gegen die Angriffe der Österreicher unter General Klenau. Am 16. Oktober, in der Schlacht bei Wachau, verteidigte Lauriston früh mit seinem Corps Liebertwolkwitz gegen die Russen unter Fürst Gortschakoff und Graf Pahlen. 11 Uhr Vormittags nahm er westlich von Liebertwolkwitz Aufstellung und formierte zwei Colonnen, wovon die eine den Fürsten Gortschakoff angriff und ihn bis an das Universitätsholz [Oberholz] zurückdrängte, die andere aber der Cavallerie des Königs Murat gegen Güldengossa folgte und dort bis zum Abend kämpfte.
Während der Nacht behielt Lauriston Stellung zwischen Wachau und Liebertwolkwitz.“
Apelstein Nr. 6
Zwischen Güldengossa/Störmthal und Großpösna, nahe Oberholz
Verbündete Truppen
Inschrift zum Schlachtfeld hin: Schlacht bei Wachau, 16. October 1813
Inschrift vom Schlachtfeld weg: Fürst Gortschakoff 9.000 Mann
Auszug aus Theodor Apels „Führer auf die Schlachtfelder Leipzigs“ (S. 23)
(Rechtschreibung teils angepasst, Erklärungen in eckigen Klammern)
„In der Schlacht bei Wachau am 16. Oktober 1813 bildete Gortschakoff mit dem ersten russischen Corps die 2. Kolonne unter Wittgenstein und hatte die Bestimmung, mit Klenau zugleich Liebertwolkwitz anzugreifen. Er brach um 9 Uhr aus seiner Stellung zwischen dem Universitätswald [Oberholz] und Störmthal auf, kämpfte während des Tages gegen die Truppen des 5. französischen Corps unter Lauriston vor Liebertwolkwitz und unterstützte auch die in Güldengossa kämpfenden verbündeten Truppen. Am Abend hielt die 5. Division seines Corps den Universitätswald besetzt, der Rest biwakierte in und um Störmthal.“
Apelstein Nr. 7
Nördliches Großpösna, in einem Wohngebiet
Verbündete Truppen
Inschrift zum Schlachtfeld hin: Schlacht bei Wachau am 16. October 1813
Inschrift vom Schlachtfeld weg: MACDONALD Herzog von Tarent XI. Corps 15,000 Mann
Auszug aus Theodor Apels „Führer auf die Schlachtfelder Leipzigs“ (S. 15)
(Rechtschreibung teils angepasst, Erklärungen in eckigen Klammern)
„In die Schlacht von Wachau am 16. Oktober griff Macdonald […] ein, indem er, von Holzhausen kommend, die Truppen Klenaus verdrängte und den Kolmberg stürmend nahm, ihn mit Geschütz besetzte und diese wichtige Anhöhe behauptete. Sein Versuch, Klenau als rechten Flügel der Verbündeten zu umgehen, gelang trotz der größten Anstrengungen in und um Seifertshain nicht, weil die ihm bestimmten Verstärkungen von Marmont und Ney wegen der Ankunft des schlesischen Heeres ausblieben.“
Apelstein Nr. 8
Nördliches Großpösna, in einem Wohngebiet
Verbündete Truppen
Inschrift zum Schlachtfeld hin: Schlacht bei Wachau, 16. Oktober 1813
Inschrift vom Schlachtfeld weg: General Klenau 9. österreichisches Corps 24.000 Mann
Hinweis: Apel schreibt in seinem Führer IV. Corps und nicht IX. Corps;
bei der aktuellen Inschrift auf dem Stein könnte sich demnach um einen Fehler handeln!
Auszug aus Theodor Apels „Führer auf die Schlachtfelder Leipzigs“ (S. 24f.)
(Rechtschreibung teils angepasst, Erklärungen in eckigen Klammern)
„Am 16. Oktober in der Schlacht bei Wachau war Klenau, den äußersten rechten Flügel der verbündeten Armee bildend, wieder zum Angriff auf Liebertwolkwitz bestimmt. Er begann denselben Vormittags 10 Uhr, musste ihn aber bald aufgeben, da Marschall Macdonald, von Holzhausen kommend, den Kolmberg eroberte und grosse Massen über Hirschfeld nach Wolfshain und Seifertshain sandte, welche seine rechte Flanke zu umfassen drohten. Klenau kämpfte nun während des Tages mit heldenmütiger Ausdauer gegen Mortier’s Schaaren im Niederholz und gegen Macdonald am Kolmberg und bei Seifertshain. Bei Beendigung der Schlacht bezog Klenau Stellung zwischen Großpösna und Fuchshain, doch mussten die Truppen wegen der grossen Nähe der Franzosen die Nacht über unter dem Gewehr verbleiben.“
Apelstein Nr. 9
Am östlichen Rand von Liebertwolkwitz, nahe ZWL und Bahnhof
Napoleonische Truppen
Inschrift zum Schlachtfeld hin: Schlacht bei Wachau, 16. October 1813
Inschrift vom Schlachtfeld weg: Mortier Herzog von Treviso 2 Divisionen d. jung. Garde 12.000 Mann
Auszug aus Theodor Apels „Führer auf die Schlachtfelder Leipzigs“ (S. 14)
(Rechtschreibung teils angepasst, Erklärungen in eckigen Klammern)
„In der Schlacht bei Wachau am 16. Oktober drang Mortier mit der 1. und 2. Division der jungen Garde zwischen Liebertwolkwitz und dem vom Marschall Macdonald erstürmten Kolmberg vor und kämpfte gegen Klenau’s Schaaren in dem jetzt gerodeten Niederholz.“
Apelstein Nr. 10
Nördlich des Gewerbegebiets Störmthal/Straße nach Güldengossa, an einer Bushaltestelle
Verbündete Truppen
Inschrift zum Schlachtfeld hin: Schlacht bei Wachau 16. Oktober 1813
Inschrift vom Schlachtfeld weg: Graf Pahlen III. 3000 Reiter
Auszug aus Theodor Apels „Führer auf die Schlachtfelder Leipzigs“ (S. 14)
(Rechtschreibung teils angepasst, Erklärungen in eckigen Klammern)
folgt
Apelstein Nr. 11
In einem Wohngebiet an einer Grundschule in Markkleeberg, nördlich des Markkleeberger Sees
Napoleonische Truppen
Inschrift zum Schlachtfeld hin: Schlacht bei Wachau am 16. Oktober 1813
Inschrift vom Schlachtfeld weg: Fürst PONIATOWSKI VIII. Corps 8000 Mann
Auszug aus Theodor Apels „Führer auf die Schlachtfelder Leipzigs“ (S. 11)
(Rechtschreibung teils angepasst, Erklärungen in eckigen Klammern)
„Poniatowskis Aufstellung am 16. Oktober zog sich von Dösen und Markleeberg nach Süden gegen Kleist und später Bianchi, während er, die Pleiße bis Connewitz mit einer langen Tirailleurlinie [leichte Infanterie, nicht in fester Formation/Plänkler] besetzt haltend, den von Gautzsch [Ortsteil von Markkleeberg] herandrängenden österreichischen General Meerveldt verhinderte, aus dem Walde hervorzubrechen und die Pleiße zu überschreiten. Napoleon sandte ihm am 16. früh zwischen 9 und 10 Uhr den Marschall Augereau mit dem 9. Corps, 10,000 Mann stark, zum Beistand. Ferner waren noch unter seinem Befehl die Gardekavallerie von Letort und die 2. Division der alten Garde unter Curial. Poniatowski behauptete sein innehabendes Terrain und ward von Napoleon noch am selbigen Abend zum Marschall von Frankreich ernannt. Einer kleinen Abteilung Polen war bei Einbruch der Dunkelheit die Gefangennahme des österreichischen Generals von Meerveldt, welcher bei Dölitz auf das rechte Pleißeufer gegangen war, gelungen.“
Apelstein Nr. 12
In Großdeuben, am Ufer der Pleiße
Verbündete Truppen
Inschrift zum Schlachtfeld hin: folgt
Inschrift vom Schlachtfeld weg: folgt
Apelstein Nr. 27
An einer Kreuzung in Holzhausen/Zuckelhausen, an einer Bushaltestelle
Napoleonische Truppen
Inschrift zum Schlachtfeld hin: Schlacht bei Leipzig am Oktober 1813
Inschrift vom Schlachtfeld weg: MACDONALD XI. Corps 12000 Mann
Auszug aus Theodor Apels „Führer auf die Schlachtfelder Leipzigs“ (S. 78f.)
(Rechtschreibung teils angepasst, Erklärungen in eckigen Klammern)
„Zu Folge der vom Kaiser Napoleon in der Nacht vom 17. zum 18. Oktober befohlenen neuen Aufstellung der französischen Armee besetzte Marschall MacDonald durch das 11. französische Corps Zuckelhausen mit der 39. Division, aus badenschen und hessendarmstädtischen Truppen bestehend, Holzhausen mit der Division Charpentier, den dahinterliegenden Steinberg mit der 31. Division Gérard. Als Reserve sollte ihm das 5. französische Corps Lauriston dienen, das zwischen Stötteritz und Probstheida Position nahm und Kleinpösna, Baalsdorf und die Zauche besetzte. Außerdem standen noch das 2. Reitercorps Sebastiani und die Gardekavallerie von Walther zwischen Holzhausen und Zweinaundorf, die Gardekavallerie von Nansouty nordöstlich von Stötteritz. In dieser Aufstellung bildete Marschall MacDonald das Zentrum der um Leipzig gezogenen französischen Armee und kämpfte gegen die 3. Colonne der Verbündeten unter General Bennigsen. Die Dörfer Kleinpösna und Baalsdorf und die Zauche wurden der Vorhut der Bennigsenschen Armee nach kurzem Widerstand überlassen, heißer aber tobte der Kampf auf der Linie von Zuckelhausen bis Mölkau. Der größten Tapferkeit MacDonalds und seiner Schaaren ungeachtet verlor er bis zum Abend Holzhausen, Zuckelhausen, den Steinberg, Ober- und Unterzweinaundorf und Mölkau, nur die Angriffe des General Klenau auf Stötteritz wurden glücklich zurückgeschlagen. Nach dem Verluste von Holzhausen, Zuckelhausen und dem Steinberg in der 2. Nachmittagsstunde hatte sich MacDonald gegen Stötteritz zurückgezogen und Lauriston war mit dem 5. Corps zum Beistande Victors nach Probstheida abmarschiert. Bei Beendigung der Schlacht am Abend behielt Marschall Macdonald Position zwischen Stötteritz und Crottendorf.“
Apelstein Nr. 32
Vor dem Denkmal auf dem Monarchenhügel
Verbündete Truppen
Inschrift zum Schlachtfeld hin: Schlacht bei Leipzig am 18. Oktober 1813
Inschrift vom Schlachtfeld weg: II. Colonne General BARCLAI de TOLLY 50.000 Mann
Auszug aus Theodor Apels „Führer auf die Schlachtfelder Leipzigs“ (S. 65f.)
(Rechtschreibung teils angepasst, Erklärungen in eckigen Klammern)
„Am zweiten Schlachttage von Leipzig, den 18. Oktober 1813, befehligte General Barclai de Tolly die Hauptkolonne der Verbündeten, zu welcher das Wittgensteinsche Corps (Gortschakoff, Prinz Eugen von Württemberg), der größte Theil des 2. preußischen Armeecorps Kleist, das 2. russische Grenadiercorps Rajeffsky, die Reserven und russischen und preußischen Garden unter dem Grossfürsten Constantin, General Miloradowitzsch und Oberstlieutenant von Alvensleben, gehörten. Diese Truppen brachen Morgens 7 Uhr aus ihrer Stellung, welche sich von der westlichen Ecke des Universitätswaldes [Oberholz] bis westlich von Güldengossa erstreckte, auf, nahmen auf ihrem Vormarsche Liebertwolkwitz, Wachau und gegen 10 Uhr Vormittags die Schäferei Meusdorf und drangen gegen Probstheida vor. Dieser Ort war von Victors und Lauristons Truppen stark besetzt, eignete sich auch sonst durch seine Mauern und Gräben gut zur Verteidigung. Um 2 Uhr Nachmittags unternahmen die 10. und 12. preußische Brigade, unterstützt von der 9. und 11. Brigade (Kleistsches Corps) und mehreren Batterien, den Angriff auf Probstheida. Prinz Eugen von Württemberg mit seiner ihm am 16. Oktober verbliebenen kleinen Schaar wiederholte denselben. Aller Tapferkeit und Ausdauer der Truppen ungeachtet gelang dem General Barclai nicht, in dem Dorfe festen Fuß zu fassen, und da schon jetzt der Rückzug der französischen Armee deutlich zu erkennen war, befahl Kaiser Alexander, den Kampf um Probstheida abzubrechen, obschon bis zur eingetretenen Dunkelheit noch das Geschütz- und Kleingewehrfeuer unterhalten ward.
Die Reserven und Garden waren hinter dem sogen. Monarchenhügel stehen geblieben und hatten keinen tätigen Antheil an der Schlacht genommen. Dieselben biwakierten während der Nacht zwischen Liebertwolkwitz und Wachau, die übrigen Truppen Barclais auf dem Terrain von Zuckelhausen über die Colditzer Straße [Muldentalstraße] bis nördlich von Dösen.“
Apelstein Nr. 47
Am Markkleeberger See, auf dem Gelände des Feriendorfes Auenhain
Verbündete Truppen
Inschrift zum Schlachtfeld hin: Schäferei Auenhain 16. Oktober 1813
Inschrift vom Schlachtfeld weg: IV. Kavalleriecorps Kellermann 3000 Reiter
KEIN Auszug aus Theodor Apels „Führer auf die Schlachtfelder Leipzigs“
Apel hat diesen Apelstein nicht gesetzt.
Apelstein Nr. 48
Auf dem Friedhof Sellerhausen
Napoleonische Truppen
Inschrift zum Schlachtfeld hin: folgt
Inschrift vom Schlachtfeld weg: folgt
Apelstein Nr. 49
Am Friedhof Markkleeberg, gegenüber dem Einkaufszentrum „TRIGALERIA“
Napoleonische Truppen
Inschrift zum Schlachtfeld hin: Schlacht bei Wachau am 16. Oktober 1813
Inschrift vom Schlachtfeld weg: IV. Kavalleriecorps Kellermann 3000 Reiter
KEIN Auszug aus Theodor Apels „Führer auf die Schlachtfelder Leipzigs“
Apel hat diesen Apelstein nicht gesetzt.
Apelstein Nr. 50
Vor dem Torhaus Markkleeberg, direkt neben der Auenkirche
Verbündete Truppen
Inschrift zum Schlachtfeld hin: Gefecht um das Schloss Markkleeberg
am 16. Oktober 1813
Inschrift vom Schlachtfeld weg: Kaunitz-Inf.Reg. Nr. 20 500 Mann
KEIN Auszug aus Theodor Apels „Führer auf die Schlachtfelder Leipzigs“
Apel hat diesen Apelstein nicht gesetzt.